... unsere Fototechnik

 

Auf dieser Seite nun die Fotoapparate, die mich durch mein Leben begleitet haben. Die erste Kamera benutzte auch noch mein Vater für einige meiner Kinderbilder.
 
ganz nostalgisch - die 'Perfekta' von meinem Opa
 
Die folgenden Kameras habe ich dann auch schon in meiner Kindheit benutzt.
 
schon in Kleinbildformat  - die Mimosa II von meinem Vater
 
Bei der 'Mimosa' und der 'Exa II b' mußten alle Einstellungen noch manuell vorgenommen werden. Da war allerdings das Fotografieren noch Fotografieren ! Heute im Zeitalter von automatischer Einstellung für Entfernung, Blende und Belichtungsdauer ist das Fotografieren vor allem auch für Anfänger wesentlich einfacher geworden.
 
eigentlich schon perfect  - die Exa II b - Spiegelreflex meines Vaters
 
Aber bei den neueren Spiegelreflexkameras ist es möglich, entweder vollautomatisch zu fotografieren, aber auch mit persönlichen Einstellungen zu arbeiten.

Als ich 1984 zu Hause auszog, war es damals Zeit für meine erste eigene Kamera - der 'Beirette K100'. Auch dieser Apparat machte ganz gute Aufnahmen, die ich in meinem eigenen Fotolabor entwickelte.

Leider fristete meine Laborausrüstung (ein Axomat5-Vergrößerungsgerät mit der gesamten Ausstattung für Schwarz/Weiß und Farbvergrößerungen) seit der Wende ein trauriges Dasein im Keller. Inzwischen habe ich mich auch davon getrennt, weil nicht zu erwarten ist, dass das Labor noch einmal zum Einsatz kommt.

 
mein erster eigener Fotoapparat
 
Vor einigen Jahren stellte sich dann für mich die Frage, mir entweder eine neue Spiegelreflexkamera anzuschaffen oder die neueste Technik, die Digitalfotografie, zu nutzen. Meine Entscheidung fiel damals zugunsten der 'Olympus Camedia C 800 L', des 'Fotodruckers Olympus Camedia P 150 E' und des 'Olympus Fotoscanners ES 10' .
 
meine Digitaltechnik von Olympus
 
Allerdings kam ich sehr schnell an den Rand der Möglichkeiten mit dieser Technik. Für schnelle Schnappschüsse, die sofort verfügbar sein sollen, und für Bilder, die im Internet gezeigt werden sollen, eignet sich die Digitaltechnik hervorragend.

Und dann schaffte ich mir für wirklich anspruchsvolle Fotografien noch die neue 'Canon EOS 300' mit einem 28-80 mm und einem 75-300 mm Objektiv an.

 
meine Spiegelreflexkamera Canon EOS 300
   
Die Digitaltechnik ist inzwischen weit fortgeschritten, die Preise sind gegenüber der Anfangszeit sehr moderat. Also war für mich vor einigen Jahren der Zeitpunkt gekommen, die bewährte und hervorragende Technik der Canon EOS 300 nun auch digital zu nutzen. Nach der Geburt unserer Töchter war es unser Wunsch, schnell gute Digitalbilder zur Verfügung zu haben. So ersetzten wir die Olympus-Digitaltechnik der Anfänge und schafften uns 2004 die Canon EOS 300 D an. Eine hervorragende digitale Spiegelreflexkamera. Die perfekte Ergänzung ist der dazu passende Digitaldrucker CP 300 von Canon. In den 5 Jahren, die wir die EOS 300 D nun haben, haben wir schon über 9000 Fotos mit ihr geschossen und sind nach wie vor sehr zufrieden. Einen Wehmutstropfen hat die Perfektion der Canon-Digitaltechnik jedoch. Die EOS 300 hütet leider nur noch das Haus. Aber es ist für uns nicht mehr vorstellbar, heute noch auf die Entwicklung von Filmen zu warten.
 
meine digitale Spiegelreflexkamera Canon EOS 300D

 
Auch die APS - Technik, die sich bis heute auf Grund der hohen Entwicklungspreise noch immer nicht durchgesetzt hat, ist bei bestimmten Aufgaben sehr interessant. Meiner Mutter kaufte ich eine 'Minolta vectis 20'. Durch das Kompaktkameraprinzip und den integrierten Zoom, ist diese sehr einfach und bedienerfreundlich.
 
der Fotoapparat meiner Mutter - die APS-Kamera 'Minolta vectis 20'

 

Für Sehbehinderte besteht hier die Möglichkeit,
sich den Inhalt der Seite vorlesen zu lassen.